07. Januar 2020
87° 07'N, Driftend nach N
320 km bis zum Pol
22 Uhr Bordzeit (20 Uhr Jena)
Allen MOSAiC-Interessierten ein frohes neues Jahr 2020, alles Gute und viel Gesundheit.
Seit dem letzten Update am 22. Dezember ist viel passiert hier bei uns auf der Polarstern. Ein paar Geschichten davon findet Ihr untenstehend. Und natürlich die Antwort auf die vielgestellte Frage wie wir Weihnachten und Silvester verbracht haben.
Doch beginnen möchte ich mit einem kleinen Nachtrag zum Fußballspiel auf dem Eis bei unserer Wintersonnenwendefeier am 21.12.2019. Die Verbrüderung auf dem Eis von unserem zweiten Offizier Lutz, dem Hansa-Fan, und mir, Zeiss-Jena, hat dann doch noch weitere Kreise gezogen. Einige der Fotos und ein wenig Text zu dieser vorweihnachtlichen Friedensgeschichte hat mein Tennisfreund Florian an die Pressestelle des FC Carl Zeiss weiter gegeben und die waren ganz flink mit einer netten Veröffentlichung auf ihrer Homepage und auf dem FCCZ Facebook Kanal. Mangels Internet bekomme ich all diese Dinge ja nur sehr gefiltert mit, auf jeden Fall gab es wohl schon am ersten Tag 1.203 Likes auf diesen Beitrag. Ich wusste ja gar nicht, dass unser Drittligaverein überhaupt noch so viele Fans hat und dass die trotz Leichtathletikrundbahn ins angeblich ach so marode Ernst-Abbe-Sportfeld passen… ;-) Jedenfalls war das ein sehr schönes Feedback auf unser Fußballspiel. Eine Rückmeldung gab es sogar von einem Kollegen aus der Landeshauptstadt, der schüchtern anfragte: „Erstreckt sich denn dieser fußballerische Weihnachtsfriede auch auf den FC Rot-Weiß-Erfurt?“ Ich meinte daraufhin: „Das wird eng, sehr sehr eng, aber vom Pol aus haben die Dinge ja doch andere Dimensionen und so gelte dieser Frieden an Weihnachten auch dem RWE!“ ;-) Lutz ist jetzt ganz engagiert dabei, auch der Pressestelle des FC Hansa diese frohe Botschaft zu übermitteln. Sollten wir bis zum nächsten Spiel Hansa – Jena tatsächlich beide wieder daheim sein – bei dem grade mächtig wachsenden Eis weiß man das ja nie so genau – dann wollen wir beide zusammen zum Spiel gehen.
Die „freien Tage“ liefen auch bei uns ein wenig ruhiger ab, wobei auf der Polarstern die Definition von „frei“ ein wenig anders ist. Normalerweise arbeiten wir alle an sieben Tagen der Woche, und das die ganzen acht oder mehr Wochen, die wir von Leg 2 auf der Scholle sitzen. Diese normalen Tage beginnen mit Frühstück 07:30-08:30, während der Zeit 08:00-08:30 gibt es verschiedene Meetings von Kapitän, Fahrtleiter, Meteorologen, Heli-Team, Logistik-Team und es wird geschaut, welche der am Vorabend gefassten Pläne bzgl. Wetter nun am aktuellen Tag überhaupt noch umsetzbar sind. Ab 08:30 gibt es ein kurzes Meeting des Logistik-Teams mit einem Update. Um 9 Uhr geht es für alle Teams auf das Eis, die erste Schicht beginnt und dauert bis 11:30 Uhr. Von 11:30-13:00 Uhr ist Mittagspause, aber oft genug wird die auch durchgearbeitet und zur zweiten Vormittagsschicht umfunktioniert. Nach dem Mittag gibt es zwei Schichten am Nachmittag 13:00-15 :00 Uhr und 15:00-17:30 Uhr, so dass dann alle rechtzeitig zum Abendessen 17:30-18:30 Uhr wieder an Bord sind. Direkt nach dem Abendessen folgt 18:30 Uhr das „General-Science-Meeting“, bei dem der Fahrtleiter den Tag Revue passieren lässt, die Meteorologen ihre Wetterprognose vorstellen und dann der stellvertretende Fahrtleiter den nächsten Tag plant, nach den Wünschen der einzelnen Arbeitsgruppen, und entsprechend werden wir vom Logistikteam zur Unterstützung dazu verteilt. Dem General Meeting folgen meist noch die Meetings der einzelnen Arbeitsgruppen und dann geht’s irgendwann über ins Abendprogramm. An den „freien Tagen“ über Weihnachten haben wir am 24.12. jedenfalls schon 15 Uhr mit Arbeiten aufgehört und am 25.12. dann erst 13 Uhr angefangen. An Silvester, 31.12. und 01.01., sah das ganz analog nochmal so aus, insgesamt dauerten die „Weihnachtsferien“ also vier Schichten, mithin einen ganzen Arbeitstag ;-)
Am 24.12. gab es zum Abendessen ganz wie daheim Würstchen und Kartoffelsalat und am 25.12. mittags Gans mit Klößen. Für mich als militanten Thüringer sind außerregionale verzweifelte Wurstimitate und hilflose Versuche von Kloßkopien natürlich per se nicht mal satisfaktionsfähig und auch Kartoffelsalat und Gans sind daheim bei Mama viel leckerer. Ich hoffe, ich kann das im März in Jena nachholen. Ansonsten war, wie mein Freund Jo sagen würde, „…kulinarisch schon viel Schönes dabei…“ ;-)
Soll heißen, wenn man unsere Nähe zum Nordpol berücksichtigt, dann haben wir außerordentlich gut gespeist zu Weihnachten und die Weihnachtsessen unseres Kochs sehr genossen. Großen Dank an die Küche! Die Weihnachtsdeko: drei Bäumchen und ein wenig Glitzerkram hatten wir in den Adventstagen schon aufgestellt.
Am Weihnachtsabend selbst gab es wie schon in der Woche zuvor eine ganze Reihe von liebevollen Grüßen aus aller Welt, die auf unsere Scholle gesandt wurden. Wir haben diese Grüße meist im „General Science Meeting“ vorgelesen. Zahllose wissenschaftliche Partnerorganisationen rund um den Globus haben Grüße gesandt und uns Kraft und Mut für die schwierige Arbeit in der Dunkelheit gewünscht. Es war für uns alle sehr berührend, wie viele Menschen an uns denken. Danke dafür! Mit dem Eintreffen der Weihnachtspost aus den „eigentlich“ nördlichsten Stationen der Erde ist uns allen dann zum ersten Mal so richtig bewusst geworden, wie ausgesetzt wir im Moment sind. Weihnachtsgrüße kamen aus Spitzbergen, aus der deutsch-französischen Gemeinschaftsstation „AWIPEW“ in Ny Alesund, immerhin auf 78° 55’N gelegen und gemeinhin als Heimat des Weihnachtsmannes angesehen. Unser Fahrtleiter Christian meinte nur: „Warmduscher, die genießen 900 Kilometer südlich von uns die Wärme!“. Sehr nette persönliche Zeilen erreichten uns von den fünf Kollegen der Winterbesatzung von „Station Summit“ auf Grönland. Die liegt zwar gar nur auf 72° 34’N, dafür aber 3.216 Meter über dem Meeresspiegel auf dem höchsten Punkt des grönländischen Inlandeises. Also da ist es auch recht frisch! Lediglich die Wetter- und Militärstation Alert auf der kanadischen Ellesmere-Insel kommt mit ihren Weihnachtsgrüßen von 82° 28’N breitenmäßig über die 80° N hinaus, aber auch das sind 500 Kilometer südlich von unserer Scholle. Mit diesen Weihnachtsgrüßen ist uns dann erstmals so unmittelbar bewusst geworden, dass wir tatsächlich die 100 Menschen sind, die das Fest und den Jahreswechsel am nördlichsten Punkt des Planeten verbringen. Rational war das natürlich vorab schon klar, aber so richtig tief verinnerlicht als Gefühl haben wir diesen Fakt erst in den Weihnachtstagen. Fortan wurde alles, was wir tun, „das Nördlichste“, so haben wir also das nördlichste Weihnachtsessen miteinander geteilt und zu Silvester das nördlichste Feuerwerk der Welt, …
Und dann haben wir natürlich auch Weihnachtsgrüße versandt, dabei zunächst an unsere „nächsten Nachbarn“ gedacht und dann an die Lieben daheim. Die von uns aus gesehen nächsten Menschen, 13 Mann Überwinterungsbesatzung, leben in ca. 850 km Entfernung auf der russischen Forschungsstation „Kap Baranow“ im Archipel Sewernaja Semljas. Die Kollegen dort durfte ich im September auf der Nordostpassage besuchen. Einige Kilometer weiter ist es bis zu den 2.000 Einwohnern von Longyearbean auf Spitzbergen. Ja, irgendwie helfen mir nur solche Veranschaulichungen, um begreifen zu können, wo wir sind.
Und wenn irgendwer den Weihnachtsmann treffen kann in Polnähe, dann sicher doch die Besatzung und die Wissenschaftler der Polarstern!
Der offizielle Teil der Weihnachtszeremonie wurde mit einer Videogrußbotschaft von Frau Ministerin Anja Karliczek eröffnet. Sie hatte sich extra die Mühe gemacht, eine direkte Weihnachtsbotschaft fürs MOSAiC-Team einzusprechen. In 69 Sekunden hat sie es geschafft, fünf Mal den Begriff „Klimawandel“ zu platzieren. Neben netten und emotionalen Worten hat sie uns einen höchst spannenden Ehrentitel verliehen:
„Klimahelden“.
Ich bin also nun ganz offiziell ein Klimaheld. Wow! Das ist eine wunderbare Ergänzung zu all den anderen Klimaattributen, mit denen ich in den letzten Jahren versehen wurde: Klimaleugner, Klimaskeptiker... Nun, höchst ministerlich als Klimaheld geadelt, kann ich argumentativ bestens gerüstet ins nächste „Fridays for Future“ Streitgespräch gehen… ;-)
Die Weihnachtsansprache von Frau Ministerin für Bildung und Forschung Karliczek hat hier für größte Anteilnahme gesorgt. Schön, daß die Bunderegierung diese Expedition finanziert und begleitet!
Später am Weihnachtsabend haben Kapitän Stefan Schwarze und Fahrtleiter Christian Haas schöne Reden gehalten, einige Fahrtteilnehmer den Abend mit Kulturbeiträgen bereichert und ab 22 Uhr verlagerte sich die Feier dann in den informellen Abschnitt und ins „Wet-Lab“. Das Nasslabor ist ein größerer auf ca. +10 °C temperierter Raum auf dem Arbeitsdeck, in dem wir normalerweise Schneemobile reparieren oder größere Instrumente warten. Ein robuster Boden aus Holzplanken verzeiht Schnee und Feuchtigkeit genauso wie alkoholische Flüssigkeiten von Weihnachtsfeiern.
Von all den Feierlichkeiten habe ich leider nur einen Bruchteil mitbekommen – eine fiese Virusgrippe hatte mich mit teils über 39 Grad Fieber umgehauen. Kein Spaß über Weihnachten hier oben und das Auskurieren eines Infektes in der trockenen Klimaanlagenluft dauert auch länger als daheim. Aber wie meine Oma schon immer sagte „Wer weiß, wozu es gut ist?“ hat mir die Grippe doch während der Feiertage satte 3 kg Körperfett verbrannt. Während von daheim also nach den Schlemmereien und dem Gewichtszuwachs der Feiertage die guten Vorsätze für 2020 hier eintrudeln „ …also jetzt fängt das Training für die Strandfigur an…“, bin ich schon mal mit 3 Kilogramm in Vorleistung gegangen…
Ganz herzlichen Dank für alle Geburtstagsgrüße zum 28. Dezember! Was für eine schöne Freude im Eis.
Einen gedruckten Gruß von daheim hat Ulrike Kern von der OTZ mit ihrem schönen doppelseitigen Artikel über die MOSAiC Expedition in der Wochenendbeilage der OTZ/TLZ/TA vom 28.12.2019 gesandt und dafür auch einige meiner Fotos und Berichte verwenden können. Vielen Dank dafür! Einige werden den Artikel gelesen haben, wer das verpasst hat und nachholen möchte, sendet bitte persönliche Nachricht an mich und ich kann einen Link schicken.
Einen ganz fröhlichen Besuch hat unsere Polarstern am 30. Dezember erhalten: Den ganzen Tag hat sich ein Polarfuchs hier vergnügt.
Polarfuchs (copyright Michael Ginzburg):
Oft genug bewegen sich diese Füchse ja gemeinsam mit den Eisbären durch die Arktis und leben von den Abfällen der Eisbärenmahlzeiten. Von daher ist jede Fuchssichtung erstmal ein Alarmzeichen und zwingt zu erhöhter Aufmerksamkeit. Unser Füchslein kam jedoch offensichtlich ganz allein daher und hat sich entspannt vor dem Bug zu einem Knäuel zusammengerollt und erstmal eine Nacht ausgeschlafen. Ich hatte am nächsten Vormittag Brückendienst und konnte den Fuchs die ganze Zeit beobachten. Während er schlief, ist Michael auf einen Meter Entfernung an den Fuchs herangekrochen, um schöne Porträtaufnahmen zu schießen. Von der Brücke aus war ich der „Beleuchter“ und habe versucht mit den drei Suchscheinwerfern der Brücke die Szene bestmöglich auszuleuchten. Irgendwann ist der Fuchs aufgewacht und wollte spielen. Vielleicht hatte er auch nur Hunger, das wissen wir nicht so genau. Jedenfalls hat er erstmal herzhaft an den Strom- und Datenkabeln zu nagen begonnen. Auf Michaels Porträtfotos sind einige rotorange Partikel an den Lefzen des Fuchses zu erkennen – zunächst dachten wir, dass es Reste der letzten Fleischmahlzeit seien, aber in dem Fall handelte es sich bei näherer Betrachtung im Zoom um die Gummierung des Stromkabels. An dem 4 cm dicken Stromkabel hat unser Fuchs – wir suchen noch einen Namen – offensichtlich wenig Geschmack gefunden. Viel leckerer waren für ihn dagegen die wenigen Millimeter des Datenkabels, welches von Met-City zum Schiff verlegt ist. Das Füchslein hat den Lichtwellenleiter mit einigen herzhaften Bissen sauber in ein Dutzend Segmente zerlegt. Wie mit dem Teppichmesser. Johannes vom Team Data hat dies natürlich sofort durch das komplette Einbrechen der Datenübertragungsrate bemerkt und wir haben auf Brücke beraten, wie wir am besten weiter verfahren. Alle Reaktionen auf solche unvorhergesehenen Ereignisse werden ja von der Brücke aus koordiniert. Nun ja, und Plastik ist auf Dauer nicht gesund für den Fuchs und noch weniger gesund für unsere Datenübertragung… Vom Logistik-Team befand sich Hannes, der Pistenbullifahrer, auf dem Eis und hat auf Bitte der Brücke versucht, den Fuchs davonzujagen. Zuvor hatte ich schon das laute Schiffshorn geblasen, aber das hat den Fuchs gar nicht gejuckt. Das Tier hat Hannes auf wenige Meter an sich herangelassen, ist ein paar Schritte davon gerannt, Hannes hinterher. Ein mächtiger Eispressrücken hat die ungleiche Jagd gestoppt, Hannes lag auf dem Bauch und der Fuchs ist locker und fröhlich übers Eis gesprungen und in der Dunkelheit verschwunden.
Dachten wir zumindest. Eine Minute später hatte der Fuchs die PS backbordseitig umrundet und tauchte im vollen Galopp am Heck wieder auf. Henning als Stern-Watch hat das per Funkgerät auf die Brücke gemeldet – und ich habe Hannes, den Fuchsjäger, wieder auf seine Mission ausgeschickt. Fuchs und Hannes haben sich voll Lebensfreude einmal komplett über die Steuerbordseite gejagt… und der Fuchs hat sich jenseits des Bugs wieder ins Dunkle davon gemacht. Allerdings nur, um dann am Heck wieder Henning in die Arme zu laufen und seine zweite Schiffsrunde zu beginnen… Die Fuchsjagdrunden Nummer drei bis fünf konnte Hannes aufgrund akuter körperlicher Erschöpfung und Überhitzung nur noch im Sattel des Schneemobils absolvieren – was der Spielfreude des Fuchses keinerlei Abbruch tat. Unterdes hatte Hannes Verstärkung von Jesper bekommen und unser kleiner Fuchs hat dann also mit zwei Schneemobilen „Fangen“ gespielt. Mittlerweile war „meine“ Brücke von 15 Leuten bevölkert, die Hannes und Jesper nach Kräften übers Funkgerät angefeuert haben. Erst nach der fünften Runde hatte der Fuchs ein Erbarmen mit dem armen Hannes und hat sich verkrümelt.
Die Datenrate bricht zusammen nachdem der Fuchs den Lichtwellenleiter angeknabbert hat, copyright Johannes Pliet:
Die Lichtwellenleiter sind mittlerweile wieder geflickt. Gleichwohl bleibt die Frage, wie wir in Zukunft mit aufdringlichen Füchsen umgehen wollen und wie wir unsere Datenkabelinfrastruktur schützen können? Der gute alte Nansen vor 127 Jahren hätte sich da nicht so viele Gedanken gemacht. Er hat jeden Polarfuchs als Alternative zum damals eintönigen Speiseplan geschossen und als Braten in die Backröhre geschoben. Das stellt für eine ökologisch korrekte Expedition im 21. Jahrhundert natürlich keine Option mehr dar... Auf der Suche nach externem Rat habe ich meinen Freund Nikita Ovsyannikov kontaktiert. Wenn er der „Eisbärenpapst“ Russlands ist, dann trägt seine Frau Irina diesen Titel für ihre lebenslangen Forschungen zu den Polarfüchsen. Wir haben Irina gefragt, wie wir zukünftig Polarfüchse vergrämen können. Eine Option wäre, die Kabel mit einem dünnen Film von Diesel oder Pfefferspray einzureiben. Hilft das nicht, dann könnten wir den eh schon zutraulichen Fuchs einmalig anfüttern und ihm dann aus nächster Nähe von einem Meter einen Stoß hochkonzentrierten Pfeffersprays in die Schnauze sprühen. Letzte Option wäre, den Fuchs einzufangen und mit dem Helikopter mindestens 50 Kilometer wegzufliegen und zu hoffen, dass er nicht wieder kommt. Für den nächsten Fuchsbesuch sind wir nun also zumindest akademisch bestens gerüstet.
Die Silvesterfeier haben wir dann gleich im Wet-Lab begonnen mit einem ausgiebigen Mahl: Spanferkel. Punkt 24 Uhr haben wir auf der Brücke mit Sekt angestoßen. Mein „erstes Mal“ Alkohol auf der Brücke eines Schiffes... Aber zu Silvester und festgefroren im Eis ist das bestimmt erlaubt. Viel Spaß hatte das Heli-Team mit dem Silvester Feuerwerk. Vom Heli-Deck aus haben sie die gesamte vom Haltbarkeitsdatum abgelaufene Signalmunition in den arktischen Himmel gefeuert und wir konnten das nördlichste Feuerwerk der Welt genießen.
Auf ein gutes neues Jahr 2020!
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